Persönlichkeit oder Schublade?
In vielen Seminaren oder Lehrgängen wird nach Persönlichkeitstests oder -typologien gewünscht. Ist dies sinnvoll oder einfach unnötige Testerei? Ich arbeite je nach Kundenwunsch mit Typologieninstrumenten in Fällen wo:
a. die Komplexität der Menschen mit Typologien einfach reduziert werden kann um Sachen zu erlernen, im Wissen, dass Menschen viel komplexer sind
b. wenn die Menschen noch wenig Selbst- und Fremdreflexion erlebt haben und entdecken können, dass Menschen anders funktionieren als wir selbst
Deshalb arbeite ich ab & zu mit Persönlichkeitstypologien wie persolog/DISG oder MBTI im Wissen, dass Selbstreflexion und die Erkenntnis daraus die wichtige Komponente ist.